S-Maske
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Schnitt durch S-Maske und S-Filter |
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| Die GM-30 und S-Masken wurden in den Groesse 1-3 hergestellt |
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| Fruehe Auer Anschluss Stuecke (1,3&4) mit der Markierung
112 (Hersteller?) waren braeunlicher als die spaeteren (Vorkammerdeckel von 3) Es gibt auch graue Metallteile auf GM30 Masken (2) allerdings bisher nur auf S-Masken gefunden. Ob das beabsichtigt ist oder Lack sich verfaerbt hat ist nicht bekannt. Ungewoenlich ist auch die eingestantzte "1" auf einem sehr fruehen Anschluss stueck(4) |
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| GM-30 mit Reichswehrabnahme, diese Maske ist innen schwarz,
noralerweise sind die GM-30 bis 1943 auf der Innenseite mit hellgrauem, fast weissem Gummi beschichtet, Buechse von 1934, Gasmaske und Filter haben kein Herstellungs- datum gestempelt |
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S-Maske, 1. Modell, S-Filter (Auer) 1937 noch mit Reichswehr Abnahmestempel |
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S-Maske, 2. verbessertes Modell (Vorkammerdeckel, Gummizahnschutz) S-Filter |
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S-Maske/Telefon, Draeger Maske ohne RL-Kenn Nummer und ohne WaA Stempel, das Mikro ist bei diesem Typ fix eingebaut und nicht abschraubbar wie bei den Fernmeldermasken. Gasmaskenbuechse original Lackierung in hellgrau gestempelt RL1-38/5 und S-Filter RL1-40/73 |
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S-Maske/Telefon, Auer, RL1-38/3Kenn Nummer, das Mikro ist bei dieser Maske in einer braunen Bakelitkapsel |
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| Draeger Auer |