OM-14 & MUA
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OM14 von 1952 mit kleinem Anschluss und nur einem Ausatemventil, sehr aehnlich der ungarischen M-50, Bei dieser Maske sind die verzinkten Teile zusaetzlich lackiert worden, wahrscheinlich mit Klarlack der sich verfaerbt hat |
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OM14 von 1952 mit kleinem Anschluss und nur einem Ausatemventil, der Falten- schlauch war urspruenglich hellgruen |
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OM14 von 1962 mit gruenem Faltenschlauch, 2 Ausatemventile, wahrscheinlich Fallschirmjaeger, Landstreitkraefte hatten eine graue Tasche und schwarzenSchlauch |
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OM14 von 1964 Anschluss etwas gelblicher |
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Die OM14 ist die polnische Variante der ShM41M. Bei den polnischen Haubenmasken ist der Gummi weisser, die Anschluesse und die Augenglas-Einfassungen chromatiert waehrend bei den UdSSR Modellen diese Teile lackiert bzw. phosphatiert sind. Polnische Faltenschlaeuche sind aus etwas weicherem Gummi gefertigt und sind glatter als die UdSSR Schlaeuche, ausserdem sind auch hier die Anschluesse chromatiert.(1974) |
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Die MUA (1.Modell) hat eine Kunststoff Sprechmemraneabdeckung und
innen eine kleine Sprechmuschel. |
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Die MUA (2.Modell) hat eine Sprechmemraneabdeckung aus
Metall
und die Sprechmuschel ist nicht mehr eingebaut worden. |
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Der Faltenschlauch dieser MUA ist laenger als der Standard Schlauch
und hat ein gekruemmtes Anschlussstueck. Diese Variante wurde in gepanzerten Fahrzeugen verwendet, Typisch fuer polnische Filterbuechsen sind die Schlitze auf der Unterseite |
Taschen fuer |
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OM14 ca. 1950-60 |
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OM14 ca. 1960-70 |
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OM14 1962 Fallschirmjaeger |
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OM14 1965 Fallschirmjaeger vorne |
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OM14 1965 Fallschirmjaeger hinten |
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OM14 und MUA 1970-80 |