Optische Gasmaske
Die Kurzbezeichnung der Optischen Gasmaske ist nicht bekannt,
verwendet wurde sie bei der Kriegsmariene von den Richtschuetzen.Sie war aus Leder und zwar aus der Leder B-Maske(M-34) gefertigt. In den harten Maskenkoerper wurde ein weiches Lederteil eingenaeht und abgedichted. In diesem weichen Leder konnte man die Augenglaeser mittels einer Stellschraube an die Zielvorrichtung der Geschuetze anpassen. Es gab verschiedene Varianten, diese Maske hat einen Mikrophonanschluss, grauen Gummifaltenschlauch und FE 41 Filter. In dem Metallkoffer befinden sich diverse Ersatzteile. |
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Bei dieser Maske ist das weiche Lederteil dunkel und der
Faltenschlauch vermutlich mit Stoffueberzug(GM-24) Gut sichtbar auch das Ausatemventil am Kinn.Hergestellt 1938 |
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Transport und Aufbewahrungskiste aus Holz |
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Vorschriftsmaessige Aufbewahrung | Hinweis auf auf die Filterbuechse der GM-24 |
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Diese Maske ist nur etwas verlagert, darum ist der Mikrophonanschluss vorne und nicht seitlich, Faltenschlauch schwarzer Gummi, FE 41 |
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Optische Gasmaske ohne Mikrophonanschluss mit gruenem
Gummi Faltenschlauch und FB41 Filterbuechse. Anscheinend
sind die Augenglaeser Einfassungen etwas anders als bei den anderen Masken |
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