M-35/S Export

M35/S Export mit Tragetasche, diese Masken haben keine offiziellen Abnahme- stempel und die uebliche Serienkennung und Firmenbezeichnung am Kinn der Maske ist auch nicht vorhanden

 

Das Herstellungsdatum ist auf der innenseite der Kopfplatten aufgestempelt

 

Die Filter sind alle mit EX gestempelt und haben am Boden einen Gummipfropfen, ausserdem ist im
unteren Viertel ein Wulst der bei den anderen tschechischen Filtern nicht vorhanden ist

 

 

M-35/S Export mit 40mm Rundgewinde und Einatemventil, der Filter gehoert nicht dazu(1974), innen ist die Maske mit FATRA gekennzeichnet, das Anschlussgehaeuse wurde 1936 hergestellt, ungewoenlich ist auch die olivgruene Faerbung. Die Maske kommt aus Spanien und war vielleicht fuer tschechische Truppen der internationalen Brigaden im spanischen Buergerkrieg. 
Bemerkenswert ist die Tatsache dass dieses 40mm Rundgewinde, aus welchem Grund auch immer, unter deutscher Besatzung nicht hergestellt wurde, bei allen Masken dieses Types die nach 1940 hergestellt wurden wurde nur das 42mm Gewinde verwendet, bei gebrauch eines deutschen Filters war der Adapter Vorschrift. 

 

1940 fuer den deutschen Luftschutz hergestellte M-35/S  wo sie unter der Bezeich- nung DM.1 (Dienstgasmaske)ausgeben wurde. Keine Serienkennung und offizielle tschechische Stempel. 

 

1940 fuer den deutschen Luftschutz von Fatra hergestellte M-35/S. Nur WaA Stempel 

 

M-2 von Optimit 1939  hergestellt und fuer den deutschen Luftschutz beschlagnahmt,  wo sie unter der Bezeichnung DM.1(Dienstgasmaske) ausgeben wurde. Serienkennung ist noch vorhanden, offizielle tschechische Stempel sind nicht mehr aufgebracht worden. 
Der Firma Optimit wurden für die Masken und Filter die Kenn-Nummer RL1-39/45 zugewiesen.

 

M-2 oder Vz-35 von Optimit hergestellt, brauner Stoff und graue Baenderung.Maske und Filter sind mit RL1-39/45 gestempelt, keine tschechischen Stempel.